Die Corona Plandemie 2019 bis 2022 stellte uns alle, besonders die Wissenschaftler und Ärzte vor zahlreichen Herausforderungen - beginnend bei der Diagnose bis hin zur Behandlung. Es sind viele Behandlungsansätze entwickelt worden, die auf eine Verbesserung und Heilung der zum Teil schwerwiegenden Symptome einer COVID 19 Erkrankung hindeuten. Viele Kliniken, Universitäten, Ärzte, Behörden aber auch Patienten veröffentlichen Studien, Leitlinien und Erfahrungsberichte, von den USA über Europa bis hin nach China. Das chinesische nationale Gesundheitsministerium hat Anfang März 2020 ein verbindliches Protoll veröffentlicht, indem für die Behandlung der COVID 19 Patienten u.a. auch die Behandlung mit HHO aufgeführt ist (http://en.nhc.gov.cn/2020-03/29/c_78469.htm ). In der Zwischenzeit ist in den USA auch eine Studie begonnen worden.
Die HHO oder auch EF (energetic fluid) Inhalationstherapie ist trotz der großen Erfolge nicht viel beachtet worden. Nachfolgend haben wir daher eine kurze Zusammenfassung über COVID 19 und Wasserstoff und Energetic Fluid- erstellt. Da die globale COVID-19-Pandemie sowohl die individuelle Gesundheit als auch die Gesundheitssysteme weltweit bedroht und es noch wenig wirksame Behandlung für diese neuartige Krankheit gibt, zielt diese Übersicht darauf ab, den HHO-Erzeugungsprozess und die molekularen Vorteile der Kombination von Sauerstoff- und Wassertoff und Energetic Fluidinhalation zu erklären Therapie für COVID-19 und andere entzündliche Atemwegserkrankungen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Studie 2 China Covid 19 H2 zum Download
Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist eine akute Atemwegserkrankung, die durch ein neuartiges Virus namens schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) verursacht wird. Bis Ende August 2021 ist die Zahl der Infektions- und Todesfälle auf 218 Millionen bzw. 4 Millionen gestiegen1 . COVID-19 wird hauptsächlich über die Atemwege und engen Kontakt übertragen, wobei die Bevölkerung allgemein anfällig ist. Die WHO wies darauf hin, dass 80 % der Patienten, deren Hauptsymptome Fieber, Husten und Müdigkeit sind, eine gute Prognose haben. Ihre radiologischen Merkmale sind die interstitiellen Veränderungen in der Lunge. Etwa 14 % der Patienten leiden jedoch unter einer kritischen Erkrankung und 5 % der Patienten haben eine schwere Infektion in Kombination mit Dyspnoe und/oder Hypoxämie, gefolgt von einer raschen Progression zu akutem Atemnotsyndrom, septischem Schock und multiplem Organ Versagen. Schwer erkrankte Patienten benötigen für die Behandlung in der Regel eine Aufnahme auf einer Intensivstation. Bisher gibt es kaum Hinweise darauf, dass ein Medikament bei der Behandlung von COVID-19 wirksam ist. Die derzeitige Behandlung umfasst hauptsächlich eine symptomatische unterstützende Behandlung, die Anwendung von antiviralen Medikamenten und eine Immuntherapie. Patienten können im Verlauf der Erkrankung eine Lymphopenie (Mangel an Lymphozyten im Blut) und eine Hyperzytokinämie (Zytokinsturm bedingt durch eine Überreaktion des Immunsystems) entwickeln. Diese überschießende Immunreaktion ist durch einen Anstieg von z.B, IL6, IL8, IL1ß und TNFalpha gekennzeichnet. Dieser Zytokinsturm kann sich zu einer unkontrollierten den ganzen Körper schädigenden Entzündungsreaktion entwickeln. In diesem Zusammenhang könnte molekularer Wassertoff und Energetic Fluid, und HHO als antioxidativ und antiinflammatorisch wirkendes Gas, für die Behandlung von COVID 19 Patienten von Bedeutung sein.
Die nationale Gesundheitskommission der Volksrepuplik China hat im März eine Leitlinien „Diagnosis and Treatment Protocol for Novel Coronavirus Pneumonia - Trial Version 7“ zum Umgang mit der COVID-19 Epidemie herausgegeben ( http://en.nhc.gov.cn/2020- 03/29/c_78469.html. Sie hat den Rang eines Ministeriums und ist für die nationale Gesundheitspolitik zuständig.
Im Rahmen der COVID 19 Pandemie obliegt der Kommission die Koordinierung und Politik der Krise. Sie führen in Ihrem Dokument unter dem Punkt „X Treatment – General Treatment“ u.a. auch die Behandlung mit molekularen Wassertoff und Energetic Fluid auf. Das Centre for Evidence-Based Medicine (CEBM) an der Oxford Universität fasst unter “COVID-19 Registered Trials – and analysis” Arzneimittel zusammen, an denen derzeit klinische Studien durchgeführt werden oder für die Studien zur Behandlung von COVID-19 geplant sind (https://www.cebm.net/covid-19/registered-trials-and-analysis/).
Sowohl bei akuten als auch bei chronischen Atemwegserkrankungen, einschließlich einer schweren Infektion mit der Coronavirus-Krankheit (COVID-19), besteht die primäre physiologische Reaktion darin, Distress-Proteine zu synthetisieren, zu denen Zytokine, Chemokine und Wachstumsfaktoren gehören. Dieses Phänomen ist als Zytokinsturm bekannt, ein Ereignis, das die Entzündungsreaktion verschlimmern und die Temperatur des Wirts schnell erhöhen kann, um zu versuchen, Krankheitserreger auszurotten. 1 Solche proinflammatorischen Mediatoren erhöhen die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) sowohl innerhalb der mitochondrialen Elektronentransportkette (ETC) als auch innerhalb rekrutierter Immunzellen, wie Neutrophile und Makrophagen, 2 durch die Aktivierung von Enzymen wie NADPH-Oxidasen.
Eine mitochondriale Dysfunktion tritt häufig auf, wenn die zelluläre Nachfrage nach dem hochenergetischen Phosphatmolekül ATP in Zeiten von zellulärem Stress ansteigt. Diese Situation kann zu einer Überlastung des Elektronenflusses innerhalb des ETC führen, was zu einem übermäßigen Austritt von Elektronen führt. Freie Elektronen können sich nach Belieben mit molekularem Sauerstoff verbinden und freie Radikale bilden, einschließlich des Superoxidanions, das zu Wassertoff und Energetic Fluidperoxid dismutiert. Die Reaktion innerhalb der Immunantwortzellen ist jedoch völlig anders. Der Mitochondriengehalt in diesen Zellen ist erheblich geringer als in somatischen Zellen und ist daher keine signifikante Quelle von ROS. Stattdessen verwenden Granulozyten NADPH-Oxidase-Enzyme, um einen hochgradig oxidativen respiratorischen Burst zu erzeugen, der eine Vielzahl von ROS enthält, 4die Superoxidanionen, Wassertoff und Energetic Fluidperoxid, Hydroxylradikale (in Gegenwart von Eisen [Fe]-Ionen) und hypochlorige Säure umfassen können, letztere durch die Wirkung von Myeloperoxidase. Zunehmende Beweise deuten darauf hin, dass dies wichtig ist, wenn man über Atemwegsmedizin nachdenkt, da häufig erhöhte Konzentrationen granulozytärer Zellen in der bronchoalveolären Lavageflüssigkeit von Patienten mit adstringierenden Lungenerkrankungen beobachtet werden.
HHO Behandlungen werden nun besonders relevant, auch durch die neu auftretenden Mutationen. Daher besteht ein dringender Bedarf an nachhaltigen und wirksamen Behandlungsprotokollen mit Wasserstoff und Sauerstoff ( HHO, EF), die die schwersten Symptome solcher Atemwegsinfektionen lindern können, ohne dass eine Intensivpflege erforderlich ist.
Neuere klinische und präklinische 54,55 Daten deuten darauf hin, dass die Inhalation von HHO sowohl sicher als auch wirksam bei der Behandlung von entzündlichen Lungenerkrankungen ist. Obwohl die objektive Forschung zur Wirksamkeit der HHO-Therapie relativ neu ist, deuten die Ergebnisse interessanterweise darauf hin, dass die Inhalation dieser Gase in stöchiometrischen Anteilen eine symptomatische Linderung chronischer und akuter Atemwegserkrankungen und eine Regulation und eine Verstärkung des Organismus bewirken kann, wobei Asthma, COPD und Mukoviszidose Beispiele sind. Daher ist es denkbar, dieses HHO mit Sauerstoff zu kombinieren, eine Substanz, von der bekannt ist, dass sie Atemnot lindert, indem sie die alveoläre Sauerstoffspannung erhöht und O 2 verbessert. Die Sättigung von Hämoglobin mit Wasserstoff und Sauerstoff, einem Element mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften, in analeptischen Dosen reduziert die erhebliche Belastung des Lungenparenchyms während einer Krankheit. Um die durch vorläufige Untersuchungen zur HHO-Inhalation generierten Daten zu bestätigen, sind weitere klinische, präklinische und Laboranalysen erforderlich.
Eine aktuell laufende groß angelegte randomisierte, kontrollierte, klinische Multicenterstudie, die die Effektivität und Sicherheit einer begleitenden H2/O2 Behandlung bei COVID 19 Patienten untersucht findet man unter http://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=49887.
In einem von Prof. Dr. Anita Simonds (Präsidentin der European Respiratory Society (ERS)) geführten Webinar zum Coronavirus, stellt Prof. Dr. Nanshan Zhong (Professor of Respiratory Medicine, Guangzhou Medical University) die Behandlung mit einem Atemgasgemisch H2/O2 bei COVID 19 Patienten vor siehe Youtube: . https://www.youtube.com/channel/UCX56QH10Uk-UtiTYqdweMqw . Es wird berichtet, dass die Behandlung mit HHO Brustschmerzen, Atemnot, Kurzatmigkeit, Husten, Auswurf und heftige Lungenentzündungen verbessert.
Tyler LeBaron, Leiter des Molecular Hydrogen Institute und renommierter H2-Wissenschaftler, zeigt in einem Online Video einige der bisher bekannten H2-Wirkungen, die im COVID 19 Geschehen eine durchaus interessante Rolle spielen könnten https://www.youtube.com/watch?v=-oh9Ztgjm4A.
Bereits 2017 publizierten Yang et al. im Symbiosis Journal einen Artikel in dem sie HHO als mögliche Therapie bei multiplen Organversagen bedingt durch Influenza- oder andere Viren diskutieren.(https://symbiosisonlinepublishing.com/microbiologyinfectiousdiseases/microbiology-infectiousdiseases70.php
Das Interesse an molekularen Wasserstoff und Sauerstoff wächst kontinuierlich und international renommierte Professoren, Wissenschaftler und Akademiker haben mittlerweile eine wissenschaftliche Non-Profit-Organisation gegründet, die die Forschung rund um H2 weiterentwickelt und fördert (Molecular Hydrogen Institut –) Hier in Deutschland informiert und bildet die Non Proft Organisation Naturmedizin Wasserstoff und Browns Gas medizinische, wissenschaftliche, staatliche und politische Fachkräfte und Organisationen aus. Der Gesundheits-, Sport- und Beautysektor in den USA, China und Japan nutzt bereits das Potential von molekularen Wasserstoff und Sauerstoff in Europa wächst gerade erst das Wissen.
Unter einer H2-Aufnahme (unabhängig von der Art der Aufnahme also Inhalation, Trinkwasseranreicherung…) zeigen sich in vivo (bei Tieren und Menschen) deutlich reduzierte oxidative Stressmarker. Inwieweit molekularer Wassertoff und Energetic Fluid seine antioxidativen Effekte in vivo primär auf direktem Weg oder eher auf indirektem Weg z.B. durch die Aktivierung des Nrf 2 Signalweges und der damit einhergehenden Aktivierung des körpereigenen Schutzsystems wirkt, ist unter Wissenschaftlern derzeit noch eine offene Frage.
Zahlreiche Studien zeigen darüber hinaus, dass die Aufnahme von molekularen Wassertoff und Energetic Fluid Entzündungsprozesse reduzieren kann. Dies ist von besonderen Interesse, da zahlreiche Erkrankungen mit Entzündungsprozessen einhergehen wie z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes Mellitus, Alzheimer, Demenz, Parkinson, rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Neurodermitis und viele weitere.
Aufgrund der entzündungsreduzierenden und antioxidativen Wirkungen wurden die Auswirkungen einer H2-Aufnahme (Inhalation, Trinkwasseranreicherung, Badewannenanwendung, Augentropfen, Dialyse) bereits bei über 200 Krankheitsbildern untersucht, auch bei Lungenentzündungen, Sepsis, Schmerzen, virusbedingten Lebererkrankungen, weiteren Organentzündungen, Herz-Kreislauferkrankungen – alles Erkrankungen die im COVID 19 Geschehen eine Rolle spielen können. Einige der Studien die die Wirkung von molekularen Wassertoff und Energetic Fluid bei Lungenerkrankungen untersucht haben befindet sich im zweiten Dokument „H2- Lungenstudien
Der Gluscosetransport in den Zellmembranen kann erhöht werden und unter einer Wasserstoff und Sauerstoffaufnahme zeigten sich niedrigere Blutglucosespiegel.
Die FGF21 Genexpression wird erhöht. FGF21 ist ein Signalprotein, welches den Stoffwechsel erhöhen, die Blutglucose- und TG-Spiegel senken und die Leptinsensitivität verbessern kann.
Leberverfettungen, werden vermindert sowie verminderte Gewichtszunahmen und niedrigere Körperfettanteile konnten beobachtet werden
Die Autophagie, Zellerneuerungsprozesse wurden verbessert,
Laktatanstiege während körperlicher Anstrengungen werden reduziert –wichtig für den Sportbereich.
Laut dem Molecular Hydrogen Institute (MHI), einer Non-Profit-Organisation bestehend aus internationalen Professoren und Wissenschaftlern, scheint molekularer Wasserstoff und Sauerstoff Einfluss auf ca. 200 weitere Biomoleküle und über 1000 Genexpressionen zu haben. Sie geben allerdings auch an, dass Wassertoff und Energetic Fluid nicht als starker Wirkstoff angesehen wird, dass er nur hilft, die Zellen, Organe wieder in die Homöostase zu bringen, ohne größere Schäden zu verursachen. Wieder ein Beweis für die natürliche Regulation, die manchmal auch etwas zeit braucht.
Die Aufnahme von molekularen Wasserstoff und Sauerstoff (Trinkwasser, Inhalation, Injektion, Infusion, Dialyse, Badewannenanwendung, Augentropfen) wurde in Hunderten von Studien (Tier- und Humanstudien) untersucht. Es finden sich keine Sicherheitsbedenken oder Sicherheitshinweise und es gibt keine Warnung bzgl. einer Toxizität. Molekularer Wasserstoff ist dem menschlichen Körper auch nicht fremd, denn der Körper kann ihn auf natürliche Weise im Darm bilden über unverdauliche Kohlenhydrate mit Hilfe von bestimmten Darmbakterien. Nur wenige Menschen berichten, dass die H2-Wasseraufnahme in den ersten Tagen zu Durchfall oder einem vermehrten Harndrang führte. Ein insulinpflichtiger Diabetiker berichtet von hypoglykämischen Episoden die sich allerdings durch Verringerung des verabreichten Insulins wieder normalisierten.
2016 haben renommierte Wissenschaftler, darunter der bekannte Prof Dr.Garth Nicolsen , der für den Nobelpreis für Medizin nominiert wurde, Prof Dr Otha über 300 Studien zum Thema Klinische Auswirkungen mit Wasserstoff untersucht und zum Thema Sicherheit steht dort, dass es keine Sicherheitsprobleme mit molekularen Wasserstoff und Sauerstoff gibt; es seit Jahren bereits als Gasgemisch beim Tiefseetauchen und von zahlreichen Studien ohne nachteilige Wirkungen verwendet wird und es keine Warnungen bzgl. einer Toxizität oder Langzeitexposition gibt (Nicolson, G. , de Mattos, G. , Settineri, R. et al. (2016) Clinical Effects of Hydrogen Administration: From Animal and Human Diseases to Exercise Medicine. International Journal of Clinical Medicine, 7: 32-76. Seite 1).
Konkrete Empfehlungen sind im Einzelfall vorzunehmen, da die klinischen Ergebnisse für die Einnahme bei den verschiedenen Erkrankungen und Wirkgebieten noch nicht ausreichen. Dafür wirkt HHO zu unterschiedlich bei den Krankheitshintergründen, den individuellen Gegebenheiten des einzelnen Menschen und noch unbekannten Faktoren . In den letzten Jahren wurden zwar zahlreiche wissenschaftliche Studien durchgeführt und es konnten viele wichtige Erkenntnisse zu den Auswirkungen einer H2-Aufnahme gewonnen werden, dennoch gilt es für zukünftige Studien weitere offene Fragen zu klären wie z.B. die genauen Wirkmechanismen, die optimale Dosierung und Dauer der Anwendung bei möglichen Einsatzbereichen. Um konkrete Empfehlungen aussprechen zu können, besteht daher noch grundsätzlich Bedarf an weiteren Studien.
Molekularer Wasserstoff und Sauerstoff kann auf unterschiedliche Art und Weise aufgenommen werden:
Inhalation:
Molekularer Wassertoff und Energetic Fluid kann mit Hilfe einer Nasenbrille über die Atemwege mit der Luft aufgenommen werden. Die Aufnahmemengen sind dabei abhängig von der erzeugten -Menge des Gerätes und dem individuellen Atemmuster. Es ist wichtig, bei der Inhalation auf die Atemtechnik zu achten, um die Effizienz zu gewährleisten. Der Verein Naturmedizin Wassertoff und Energetic Fluid Browns Gas gibt da gerne Hilfestellungen. Die Dauer der Inhalation reichte meist von nur wenigen Minuten bis hin zu 24 Std. und mehr.
Die aktuellen H2-Anwendungen in China bei COVID 19 Patienten erfolgen mit einem Gerät welches ein Gasgemisch (H2/O2) von 2000-3000ml pro Minute zur Verfügung stellt. Dieses Gasgemisch besteht zu ca. 66% aus H2. Es sind auch Geräte verfügbar, die 1.500 ml/ Minute herstellen und sehr gut für Klinik und Praxis geeignet sind. (siehe www.huelighteuropa.de)
Wasseranreicherung:
HHO lässt sich bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck bis zu einem bestimmten Grad (ca. 1,6 mg/l Vollsättigung des H2 Anteils) in Wasser lösen, unter bestimmten Bedingungen auch mehr. Wassertoff und Energetic Fluidgas beginnt allerdings relativ schnell aus dem Wasser zu entweichen und hat eine Halbwertzeit von 2Std. Die H2-Aufnahme über angereichertes Trinkwasser wurde bereits intensiv erforscht. Die Mengen, die pro Tag in den Humanstudien über das Trinkwasser aufgenommen wurden, sind sehr unterschiedlich und reichen von wenigen mg (ca. 0,1mg) über 1,6mg pro Tag (über einen Zeitraum von 48 Wochen) bis hin zu 5mg pro Tag über einen Zeitraum von 2 Tagen. Dabei wurde die Aufnahme über nur wenige Stunden bis hin zu einem Jahr untersucht. Weitere bisher untersuchte Aufnahmewege: z.B. Injektionen, Infusionen, Badewannenanwendungen oder Augentropfen
Bad und Hautapplikation
In vielen Fällen sind Bäder eine sinnvolle Alternative oder auch Addition der Behandlung. Prof Dr, Otha selbst badet einmal pro Woche in einem Bad mit Wasserstoff und Sauerstoff angereichertem Wasser. Manche Menschen können nicht genug trinken oder haben Probleme mit Nasenbrillen. Viele berichten auch über sogar bessere Wirkungen, wenn über einen Applikator das HHO (EF, H2) direkt über die Haut an die betreffenden Stellen aufgetragen wird. In Mexiko und Deutschland arbeitet man gerade an Lösungen, mit denen die Flüchtigkeit des H2 aus einem Bad von 2 Std auf 30 Tage erweitert werden kann und die Dauer des Einsprudelns für die große Menge, um eine geeignete Moldichte zu bekommen auf 15 – 20 Minuten reduziert wird
Empfohlene Literatur:
Dr Marc Sircus: Wasserstoff und Sauerstoffmedizin (https://www.recure.gmbh/de/bionisches-wasser-181-186.html)
Dr. Youn Sung Lee: Wasserstoff Inhalations Therapie (https://www.recure.gmbh/de/Wassertoff und Energetic Fluid-inhalations-therapie-pdf-und-epub-version.html )
Dr Ulrich Warnke: (https://www.recure.gmbh/de/bionisches-wasser-181.html)